Funktionen auf Lern- und Aufenthaltsflächen
Folgende Lernprinzipien münden in Flächenfunktionen:
- Lernen braucht Zeit und individuelle Arrangements.
– Arbeitsplätze und Aufenthaltsorte für individuelles und kooperatives Lernen. - Lernen braucht multiprofessionelle Beratung und Begleitung.
– Ungestörte Orte für Beratung. - Lernen braucht Planung, Reflexion, Feedback und Dokumentation.
– Gemeinsame Teamflächen für Zusammenarbeit. - Lernen braucht Handeln in sinnstiftenden Kontexten. Lernen braucht alle Sinne.
– Hands-on-Bereiche für vielfältige und nachhaltige Lernerfahrungen. - Lernen braucht Gemeinschaft, u.a. mit- und voneinander lernen sowie eine partizipative Schulkultur.
– Orte für Begegnung, Versammlung und Darstellungsformen - Lernen braucht Medien, Materialien, Instrumente für Recherche und Veranschaulichungen.
– Medien und Materialien im Zugriff von Schüler*innen - Lernen braucht Bewegung, Ruhe und Pausen im Sinne von echter Rhythmisierung.
– Orte für körperliche Aktivitäten sowie Orte für Ruhe und Rückzug und ggf. Therapie.